aus #osternfindettrotzdemstatt wird #glaubenfindettrotzdemstatt

[Dienstag, 14. April 2020] Frank Pauli

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Nach der Auferstehung sei Jesus zuerst den Frauen am Grab, dann den Emmaus-Spaziergängern, seinen Freunden und immer mehr Leuten begegnet. Der Apostel Paulus will den Anfang ganz genau wissen und berichtet sogar die Namen in seiner Reihenfolge (Die Bibel: 1. Brief an die Korinther, Kapitel 15). Interessant ist der letzte Name, den er nennt. Es ist sein eigener. Ob das gut ist? Ja, das ist es – weil es nicht der Letzte ist, dem Jesus begegnet und der zum Glauben kommt.

Auch in meinem (und Ihrem?) Leben spielen eine Menge Namen eine Rolle. Einige Namensträgerinnen und Namensträger werden nicht nur Ihnen oder mir begegnet sein, sondern auch Jesus. Vor mir, vielleicht lange vor mir. Aber weder Reihenfolge noch Zeitpunkt spielen eine Rolle. Interessant und vielleicht auch entscheidend ist, dass dort auch mein Name steht und Ihrer!

So wird aus der Begegnung mit dem Auferstandenen Jesus (Ostern) ein Glaube, ein Vertrauen in Gottes Gutsein, in seine Liebe, in seine Zuwendung auch zu mir; zu uns. Aus dem einmaligen Ereignis Ostern darf dauerhaft Glauben werden. Wie ein Pflänzchen darf dieser wachsen -sehen Sie sich draußen um, sehen Sie sich in ihrem Herzen um. Draußen sprießen Blumen, Knospen, Blüten und Blätter. In Ihrem Herzen wollen Glaube, Hoffnung und Liebe wachsen!

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