#glaubenfindettrotzdemstatt

[30. November, Montag] Bianka Röhr

Bald ist es soweit:

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[1. Advent 2020] D.F. & U.L.F. Marketing

JesusEinzug 2

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[Ewigkeitssonntag - letzter Sonntag im Kirchenjahr 2020] D.F. & U.L.F. Marketing

ZehnJungfrauen

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[Dienstag, 17. November 2020] Frank Pauli

Eben hatte ich Q7-Zoom. Das heißt Konfirmandenunterricht mit der 7. Klasse per Videokonferenzsystem. Es ging darum, wie und als wen wir Gott erfahren und erleben. Auch darum, was die Kirche glaubt, wie Gott ist. Manches muss noch nachwirken - auch bei mir. Folgendes Lied kam vor und hallt nach...

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[Donnerstag, 12. November] Bianka Röhr

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Kein Martinsumzug, aber eine offene Kirche in Moritz, Spaziergänger und fröhliches Zuwinken in Crossen und aus Mosel, Crossen und der Moritzgemeinde viele schöne selbstgebastelte Laternen und Bilder. Diese habe ich im Namen der Kinder ins Pflegeheim gebracht, wo sie mir dankend abgenommen wurden. So fand auch der Martinstag dieses Jahr auf ganz andere Weise, aber trotzdem statt. Danke an alle fleißigen Künstler!

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[Martinstag - Mittwoch, 11. November 2020]

Heute feiern wir den Martinstag. Warum - das könnt ihr euch im Video anschauen, das Bianka Röhr für euch ausgesucht hat.

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[Mittwoch, 4. November 2020] Frank Pauli

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Das Bild zeigt einen von insgesamt über 90 Bäumen ringsum die Moritzkirche, die als grüne Lunge dem Stadtteil ein prägendes Bild geben. Genauer gesagt ist es eine Esche, die kurz nach dem Kirchenbau in den 1890er Jahren gepflanzt sein muss. Wer genau hinschaut sieht, dass dieser wunderbare Baum dringend Pflege braucht, genau wie die anderen 89. Da es dafür Profis braucht, die auch regelmäßig Geld kosten, ist meine Idee, Moritz-Baum-Partenschaften (MBP) zu begründen. Ich stelle mir das so vor: Ein Baumpate meldet sich und sucht sich mit uns einen Baum aus. Als Pate verpflichtet er/sie sich, einmal alle 5 Jahre 50 Euro zum Erhalt und der Pflege des Baumes an die Moritzkirchgemeinde zu spenden. Wenn das nicht mehr gewollt ist, erlischt die Baumpatenschaft. Verbunden mit der MBP ist das Recht an diesem Baum einen Nistkasten (wird nicht gestellt) zu befestigen, damit ist der Baum auch äußerlich kenntlich gemacht und für die vielen unterschiedlichen Vögel rund um Moritz ist auch etwas getan. Nun suche ich erstens Baumpaten/-innen und jemanden, der sich vorstellen kann, genau das zu seinem/zu ihrem Projekt zu machen. Einfach beim mir (Pfarrer Frank Pauli) melden!

Aktuelle Corona-Hinweise

aktuell gültige Hygieneregeln für Gottesdienste und für Veranstaltungen

Unser Kirchenvorstand hat im vorgegebenen Rahmen der landeskirchlichen Regelungen unter Beachtung der örtlichen Gegebenheiten zum Umgang mit der Corona-Pandemie örtliche Hygienekonzepte erarbeitet - die wichtigsten Regelungen stellen wir Ihnen hier vor. Bitte beachten Sie unbedingt den Orientierungsplan der Landeskirche - diesen hat sich der Kirchspielvorstand für alle Gemeinden zu eigen gemacht. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Hygienebeauftragten im Kirchspiel.

+++ aktuelle Regelungen für Beerdigungen +++

An Beerdigungen (weltlich/kirchlich) dürfen aktuell unbegrenzt (im Freien) bzw. je nach Kapazität der Freidhofshallen unterschiedlich viele Personen teilnehmen. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Beerdigungen besteht die Pflicht zur Vorlage eines Impf-, oder Genesenen- oder Testnachweises.

+++ aktuelle Neuregelungen +++

Wir bitten um Verständnis, dass die neuen Bestimmungen zum 4. März 2022 im Bereich des Kirchspiels gerade eingearbeitet werden und erst ab dem 7.3. zur Verfügung stehen.

Aktuelle Lage: unterhalb der Schwellenwerte

Orientierungsplan der ev.-luth. Landeskirche Sachsens

Einzelbstimmungen im Kirchspiel

3G bei Gruppen/Kreisen sowie Veranstaltungen

Es gilt die Regel: genesen oder geimpft oder tagesaktuell (zertifiziert) getestet. Selbsttests können mitgebracht und vor Ort unter Aufsicht gemacht werden. In geringem Maß können wir auch Tests zur Verfügung stellen - bitte informieren Sie uns vorab über den Bedarf.

 

Besonderheiten bei: Christenlehre und Konfirmandenunterricht / Kinder- und Jugendarbeit

Außerschulische Bildungsangebote sind weiterhin möglich für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahren, die aufgrund des Besuches von Schule oder Kita der dortigen Testpflicht unterliegen. Kinder- und Jugendliche, die aufgrund der Schließung der Schule/Kita nicht getestet werden (und weder erkrankt noch in Quarantäne sind), können mit einem Testnachweis teilnehmen. Ggf. können Tests unter Aufsicht vor Ort gemacht werden.

Kontaktdatenerfassung

Diese wird datensparsam und datenschutzkonform durchgeführt. Bei Gottesdiensten kommen vorwiegend selbtsauszufüllende Teilnehmendenkarten zum Einsatz. Bei Gruppen/Kreise/Veranstaltungen werden vorrangig von geschultem Personal Listen geführt.

Abendmahl

Das Abendmahl wird im Kirchspiel derzeit mit Einzelkelchen gefeiert. Der MNS ist nur beim direkten Essen und Trinken abzusetzen. Das reichen der Hände ist nicht möglich. Aber wir stehen gemeinsam am Tisch des Herrn - da wir dort nur kurz zusammenstehen und den MSN tragen, kann der Mindestabstand kurzzeitig verringert werden. Unser freundliches Gesicht ist auch unter der Makse sichtbar - z.B. an unseren Augen.

Beerdigungen und Beisetzungen

Regeln für Beerdigungen/Beisetzungen

An Beerdigungen (weltlich/kirchlich) dürfen aktuell unbegrenzt (im Freien) bzw. je nach Kapazität der Freidhofshallen unterschiedlich viele Personen teilnehmen. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Beerdigungen besteht die Pflicht zur Vorlage eines Impf-, oder Genesenen- oder Testnachweises.

Darüberhinaus gelten für Trauergottesdienste und weltliche Beerdigungen/Beisetzungen auf unseren kirchlichen Friedhöfen in Weißenborn, Crossen und Mosel gelten ebenso unsere Hygienekonzepte und der Orientierungsplan der Landeskirche. Eine maximale Personenanzahl wird platzbedingt in den Friedhofshallen festgelegt. Die jeweilige Anzahl ist in den Freidhofsverwaltungen in den Pfarrämtern Weißenborn, Crossen und Mosel erfragbar.

Für Beerdiungen/Beisetzungen/Trauerfeiern auf den Friedhöfen des Kirchspiels Zwickau Nord gilt die 3G - Nachweispflicht (genesen oder geimpft oder getestet), die Kontaktdatennachverfolgung muss sichergestellt werden (derzeit nicht per Corona-App oder anderweitig digital möglich). Angegeben werden muss Name, Anschrift, Telefonnumer/Email.

Wir bitten Sie auch in Zeiten großer Trauer und in der Schwere Ihres Abschiedes um Verständnis, dass wir uns als Friedhofsträger an diese Regel unbedingt halten müssen. Als Pfarrer auf fremden (kommunalen) Friedhöfen sind wir an das jeweilige Hausrecht der Freidhofsträger (z.B. die Stadt Zwickau) gebunden.

 

Veränderungen und Aktualisierungen

Bitte informieren Sie sich reglmäßig über notige Veränderungen bei Reglen und  Terminen. Auf absehbare Zeit werden uns die Coronaregeln weiter begleiten. Im Moment sind wird dankbar und handeln nach dem Motto: "Das Mögliche möglich machen." Dabei stimmen wir uns innerhalb der Landeskirche und auch in der Ökumene untereinander ab. Haben Sie Vorschläge oder Kritik, bitten wir Sie um Ihre Beteiligung in Form von Kontaktaufnahme - wir können allein nicht alles, aber gemeinsam erreichen wir mehr!

Wir bleiben also dran und sollten kurzfristige Änderungen oder neue Informationen möglich oder nötig sein, werden wir Sie bis zum nächsten Gemeindebrief über die Schaukästen und unseren Internetauftritt informieren.

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[Dienstag, 3. November 2020] Frank Pauli

Entdeckung bei Entschleunigung (vorher schon andere erlatscht...)

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[Montag, 2. November 2020] Frank Pauli

Wir stehen wieder vor großen Veränderungen bezüglich des Umgangs mit der Corona-Pandemie auch in unseren Kirchgemeinden. Ich erinnere gern noch einmal an den Monatsspruch für den Oktober - darin heißt es, wir sollen „das Beste für die Stadt suchen“ – also unser Möglichstes für das Glück und Wohlergehen der Anderen einsetzen. Im November begleitet uns wieder ein Spruch aus dem Jeremiabuch (31,9): Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten.
Auf nichts anderes hilft es zu trauen, als auf die Führung unseres Gottes durch diese Zeit und auf unser Vermögen, seine Liebe zu uns auch weiterzugeben, indem wir unter Tränen, Schmerzen und Entbehrungen und unter ständigem Gebet unser Möglichstes tun bzw. lassen für das Glück und das Wohlergehen unserer Nächsten und so barmherzig sind.

Die Hoffnung keimt auch in dunkler Zeit. Sichtbar als Zeichen der Liebe auch im Sturm und wenn alles zu fallen scheint. Im Gebet und durch Jesus Christus mit euch allen verbunden – Gruß&Shalom Frank Pauli

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