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[Dienstag, 14. April 2020] Frank Pauli

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Nach der Auferstehung sei Jesus zuerst den Frauen am Grab, dann den Emmaus-Spaziergängern, seinen Freunden und immer mehr Leuten begegnet. Der Apostel Paulus will den Anfang ganz genau wissen und berichtet sogar die Namen in seiner Reihenfolge (Die Bibel: 1. Brief an die Korinther, Kapitel 15). Interessant ist der letzte Name, den er nennt. Es ist sein eigener. Ob das gut ist? Ja, das ist es – weil es nicht der Letzte ist, dem Jesus begegnet und der zum Glauben kommt.

Auch in meinem (und Ihrem?) Leben spielen eine Menge Namen eine Rolle. Einige Namensträgerinnen und Namensträger werden nicht nur Ihnen oder mir begegnet sein, sondern auch Jesus. Vor mir, vielleicht lange vor mir. Aber weder Reihenfolge noch Zeitpunkt spielen eine Rolle. Interessant und vielleicht auch entscheidend ist, dass dort auch mein Name steht und Ihrer!

So wird aus der Begegnung mit dem Auferstandenen Jesus (Ostern) ein Glaube, ein Vertrauen in Gottes Gutsein, in seine Liebe, in seine Zuwendung auch zu mir; zu uns. Aus dem einmaligen Ereignis Ostern darf dauerhaft Glauben werden. Wie ein Pflänzchen darf dieser wachsen -sehen Sie sich draußen um, sehen Sie sich in ihrem Herzen um. Draußen sprießen Blumen, Knospen, Blüten und Blätter. In Ihrem Herzen wollen Glaube, Hoffnung und Liebe wachsen!

#osternfindettrotzdemstatt - geht weiter! (Folge 11)

[13. April 2020 und an den folgenden Tagen] Frank Pauli

Der Gang nach Emmaus (Die Bibel, Lukasevangelium, Kapitel 24, Vers 13-48) – dein Lebensweg mit Gott

Es hat die beiden nicht losgelassen. Zu zweit machen sie sich auf den Weg. Sie reden, sie trauern, haben viel zu besprechen. Als einer dazukommt, bricht es aus ihnen heraus. Dem Fremden kann man es ja erzählen. Der weiß noch von nichts. Er soll es auch wissen. Als er hört, dämmert es ihm - sie wissen noch nicht Bescheid. Im Weitergehen und Reden, im Probieren und Ausloten, da begreifen sie die beiden. Auch weil sie hören. Dann erkennen sie, doch alles Erkennen ist vorläufig, wirft mehr Fragen auf. Wann begegne ich Ihm, wann begegnet er mir wieder?

Auf www.kirchspielzwickaunord.de wird es weiter Andachten und Impulse geben, auch wenn wir irgendwann wieder miteinander Gottesdienste feiern dürfen in den Kirchen, wenn wir uns wieder treffen können und … Dann sind wir anders als bisher, aber immer noch seine Kirche – die Kirche Jesu Christi.

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Impressionen aus unseren Gemeinden am Ostersonntag 2020

Kirche Mosel,  Geläut und "Christ ist erstanden" (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 99)

#osternfindettrotzdemstatt Folge 10 – Ostersonntag

[12. April 2020 – Tag der Auferstehung] Frank Pauli

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Andacht, Predigt, Bibellese – gleich drei Dinge auf einmal!

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab in den Tod, auf dass alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben erhalten. So will ich nun glauben, dass Jesus als Erster auferstanden ist von den Toten, dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod und ich deshalb Hoffnung haben darf für hier und heute und jetzt – für diese Welt. Und für später, wenn es einmal an mein Sterben geht. Denn es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich, es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit, es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft.

Über die Auferstehung schreibt der Apostel Paulus in seinem ersten Brief an die geliebte Gemeinde in Korinth. Kraftvolle Worte, nicht einfach – aber gerade deswegen mit einer großen Tiefe und unerforschlichem Reichtum. Ostern 2020 bemerken wir unsere Abhängigkeit, unsere Angewiesenheit, ja unsere eigene Machtlosigkeit ganz besonders. Wir hoffen auf ein Aufstehen und auf eine Befreiung aus der Not, die uns mit Corona und allen Auswirkungen dieses Virus bedrängt. Wie schön wäre neues Leben in dieser Welt, in unserer Stadt, unserem Land, in unseren Familien, in unsrem Leben. Freude und Ausgelassenheit, die Möglichkeit einander in die Arme zu fallen und miteinander zu essen und zu trinken, zu lachen und … oder einfach nur um zu Sein.

Auferstehung hieß damals nicht einfach nur weiter so wie vorher. Jesus war verwandelt, anders geworden, der Tod, die Todesangst, die gespürte Gottverlassenheit und seine Auferweckung und Erleuchtung waren der Beginn von etwas Neuem. Auferstehung heißt ganz andere Qualität!

Ich wünsche mir eine Auferstehung nach meinem Tod. Ich wünsche mir auch schon in dieser Welt ein erneutes Aufstehen, geleitet vom guten und Heiligen Geist Gottes. Ein herauskommen aus der Krise, die wir als Gesellschaft, als Kirche, Singles, Alleinerziehende, als Familien oder Rentnerinnen, als Witwer oder Kinder und Schülerinnen jetzt erleben. Ich wünsche mir ein neues Auf-Gott-Hören und nach seinen Angeboten und Handlungsempfehlungen leben wollen. Dafür bete ich. Ich bete für dich.

Zaghafte Ansätze sehe ich bereits:

  • da haben Menschen Geduld,
  • zeigen sich solidarisch,
  • achten auf die Anderen,
  • nehmen sich selbst nicht mehr als die Wichtigsten,
  • sind friedfertig,
  • fangen an zu handeln und zu beten,
  • achten auf die Bewahrung der Schöpfung,
  • versuchen wenigstens gerecht zu sein,
  • heben den Fuß, um den nächsten Schritt zu setzen.

Hoffnung als bleibt, und Vertrauen, und Liebe. Noch ist nicht alles aus, es könnte besser werden mit dieser Welt. noch ist nicht alles gut, es braucht Gott noch in dieser Welt. Noch bist du nicht in Gottes Schoß. Gott braucht dich in dieser Welt. Folge ihm nach und lerne ihn kennen denn Gott kennen heißt Leben.

#osternfindettrotzdemstatt - Folge 9 Osternacht/Ostermorgen

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden. Hallelujah!

Kirche Crossen, Christus ist das Licht der Welt, Altarwandlung / Lied: "Meine Seele singe", Chinara Felber (Gesang) und Michael Cramer (Gesang & E-Piano)

#osternfindettrotzdemstatt Folge 8 – stiller Samstag

[11. April 2020 – Grabesruhe] Frank Pauli

Am stillen Samstag stelle ich die provokante Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um?

Trägt man heute Trauerkleidung, fastet jemand? Klagen und weinen wir? Suchen Sie Ablenkung – in Arbeit, Garten, Fahrrad bauen, Spielen mit den Kindern, Musik, Spazierengehen, netflix&chill.

Verdrängen, betäuben, aushalten, bewusst inszenieren? Alles menschlich – und all das darf alles Platz haben. Maßvoll und begrenzt. Deshalb hat auch dieser stille Samstag nur 24 Stunden und wird enden. Dann wird Sonntag werden, der Tag der Auferstehung kommt – ganz gewiss!

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#osternfindettrotzdemstatt Folge 7 - Karfreitag

[10. April 2020] Frank Pauli

 Kantorin Doreen Feldheim: J.S.Bach Fantasie G-Dur grave 

 

Noch am Kreuz geht es Jesus um die Menschen. Davon zeugen die Worte Jesu am Kreuz:

 

Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Die Bibel: Lukasevangelium, Kapitel 23,34

Vergebung für alle Schuld und selbst die schlimmste Sünde -aus Jesu Hand Gnade zu nehmen dazu ist es nie zu spät.

Amen, ich sage dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein. Die Bibel: Lukasevangelium, Kapitel 23,43

Einen Ausblick und eine Hoffnung hat Gott für uns bereit. Aus jedem Ende kann Gott einen neuen Anfang machen.

Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Die Bibel: Johannesevangelium, Kapitel 19,27

Als soziale Wesen sind wir Menschen auch aneinander gewiesen, solidarisch, mitfühlend, fürsorglich, verantwortlich. Auch wenn Gott fern scheint, in unserer Liebe ist er nah und wird wirklich und wirksam.

Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Die Bibel: Johannesevangelium, Kapitel 19,28

Bei dir Gott Vater du Schöpfer aller Dinge ist die Quelle des Lebens – dein Sohn Jesus Christus macht den Weg zu dir frei. Lass Ströme lebendigen Wassers auch auf uns regnen.

Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen. Die Bibel: Matthäusevangelium, Kapitel 27,46

Im größten Unglück, der schlimmsten Zeit, der gefühlten Gottverlassenheit, halten wir doch an ihm fest. Er lässt uns nicht los – die Vorstellung von ihm, der Wunsch, das Hoffen, die Erinnerung. Jetzt müsste er da sein, ich sehe ihn nicht und sehe ihn doch im Kreuz. Den Mitleidenden, den Anteilnehmenden. Den, dessen Allmacht so groß ist, dass sie aus trifftigem Grund auch die eigene Ohnmacht einschließt und aushält.

Es ist vollbracht. Die Bibel: Johannesevangelium, Kapitel 19,27

Ein gebrauchter Tag, unvollendet, fragmentarisch, ein bruchstückhaftes Leben, am Ende angekommen und doch nicht fertig geworden. So sieht es aus in dieser Welt – an diesem Kreuz.

Der Tag des Heils, Vollendung und Ankommen, ein ganz neuer Anfang, anders als je bisher, von neuer ganz anderer Qualität. Nicht fertig gemacht, sondern zurechtgebracht. So sieht es aus in Gottes Augen – an den Kreuzen in dieser Welt kannst du es erahnen.

Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Die Bibel: Lukasevangelium, Kapitel 23,46

Wohin sonst sollten wir gehen, wem anderes wölltest du dich am Ende des Lebens überantworten als deinem Schöpfer selbst, dem Vater im Himmel, der dich in den Arm nimmt wie eine Mutter, dich begrüßt wie ein(e) Freund(in), mit dir feiert wie dein Squad, mit dir die Ewigkeit verbringen will…

#osternfindettrotzdemstatt Folge 6 Gründonnerstag II

[9.April 2020 – abends und nachts] Frank Pauli

Das einsame Gebet Jesu, die Verlassenheit, die Zerrissenheit in dieser Welt und das unbedingte Vertrauen darauf, dass der Wille Gottes zum Guten führt

Verrat durch einen Kuss, intime Enttäuschung, Freunde, die nicht helfen können

der heimliche und geheime Prozess, die öffentliche Verleugnung, bittere Tränen

All das lesen wir in: Die Bibel, Matthäusevangelium Kapitel 26, Verse 30-75

„Bleibet hier und wachet mit mir – wachet und betet“ EG 789.2 Wenn Sie mögen stimmen Sie dieses Lied immer wieder am Abend und in der Nacht an.

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#osternfindettrotzdemstatt Folge 5 - Gründonnerstag

[9. April 2020]

Jesus wollte mit seinen Freunden das Passah-Fest feiern. Das es das letzte Mal sein sollte, dass er mit ihnen eine Mahlzeit isst, wussten sie nicht. Er machte aus der Mahlzeit am Abend das Abendmahl.

Aus der Erinnerung an die Befreiung wurde das Mahl der Liebe und Hingabe. Zum Passah-Fest-Mahl deutet Jesus den Laib Brot als Zeichen für seinen Leib den er als Opfer hingibt und den Weinkelch als Zeichen für sein Blut, das vergossen werden wird. Er tut beides für uns, für dich und mich, stellvertretend, aufopfernd – weil wir es nicht können, nicht gelernt haben, nicht wollen und es doch getan werden muss.

Das Abendmahl feiern Christen seitdem. Eine Mahlzeit der Liebe. Heute können wir nicht gemeinsam Abendmahl feiern. Aber heute feiern wir gemeinsam trotzdem - jeder und jede zu Hause an den Bildschirmen eine Agape-Feier. Eine Mahlzeit der Liebe. Das brauchen wir dazu. Und er feiert mit uns: Landesbischof Tobias Bilz um 17 Uhr auf youtube.

Seid gesegnet, euer Pfarrer Frank Pauli

#osternfindettrotzdemstatt Folge 4 - Karmittwoch

[8. April 2020] von Thomas Reuter

IMG 20200405 WA0005Von Hundert auf Null

Sie hätten es wissen können. Aber die Angst war stärker.

Aller Halt war ihnen weggerutscht. Jesus, in den sie alle Hoffnungen gesetzt hatten. Jesus, für den sie ihr altes Leben aufgegeben hatten. Jesus, der doch gesagt hatte, er sei Gottes Sohn. Dieser Jesus war tot. Gefangen genommen, vor Gericht gestellt, gefoltert, von Soldaten verhöhnt, ans Kreuz geschlagen. Alle Gewissheiten waren dahin.

Karfreitag. Die Jünger hatten sich in ihrer Angst und Hilflosigkeit zurückgezogen, sozusagen in selbst gewählte Isolation begeben. Alles dunkel, kein Hoffnungsschimmer, innerhalb weniger Stunden von Hundert auf Null.

Von Hundert auf Null – das erinnert an unsere Situation. Auch vielen von uns sind Gewissheiten weggebrochen, die noch vor wenigen Wochen selbstverständlich waren. Und nun: Wie würde sich eine Ansteckung bei mir auswirken? Wie schütze ich meine Kinder, meine Eltern? Was wird aus meinem Geschäft? Droht die Arbeitslosigkeit? Werde ich meine Kredite bedienen, meine Miete bezahlen können? Ist die Versorgung gesichert? Wird unser Gesundheitssystem standhalten? Wen kann ich fragen, wenn ich Hilfe brauche?

Aber dann der Ostersonntag. Der Stein weggerollt, das Grab leer. Der auferstandene Jesus zeigt sich seinen Jüngern. Und da erinnern sie sich: Hatte er uns nicht gesagt, dass er den Tod überwinden wird? Warum haben wir nicht daran gedacht, als alles um uns und in uns dunkel war?

Das raten Zukunftsforscher: Sich einen unbeschwerten Augenblick vorzustellen, von dem aus man auf die schwierige Gegenwart zurückschaut. Worauf freuen Sie sich? Mit Freunden in einem Straßencafé auf dem Hauptmarkt einen Cappuccino zu genießen? Zwischen hunderten Fans von der Tribüne aus den FSV anzufeuern? Nach dem Gottesdienst noch vor der Kirche zusammenzustehen und zu plaudern? Einfach beim Spazieren stehenbleiben und mit Bekannten schwatzen zu können, ohne Sicherheitsabstand? „Weißt du noch, damals, als wir von Hundert auf Null vollbremsen mussten?“

Gegenüber Jesu Jüngern haben wir einen großen Vorteil. Die Jünger wussten am Karfreitag nicht, wie die Sache ausgehen würde. Wir wissen: Ostern kommt. Jesus hat den Tod besiegt.

Er ist der Herr der Kirche, der Herr der Welt. Er begleitet uns durch diese Krise.

#osternfindettrotzdemstatt Folge 3 - Kardienstag

[7.April 2020] Frank Pauli

Neuer Tag – neues Glück. Das Alte hinter sich lassen und vergessen. Lieber nicht! Was war da noch gestern? Eine Frau kam ins Haus, als Jesus und seine Freunde gerade zu Tische lagen. Schöne Erscheinung. Gespräch unterbrochen. Da kippt sie das teure Öl über seine Füße und dann auch über sein Haupt. Vorsichtig. Er lässt es sich gefallen. Sie begreifen nicht, sie schon. Sie hat ihn mit dem kostbaren Nardenöl gesalbt – zum König erklärt. So war das damals. Wer König sein will, muss gesalbt werden. Vorab wird Jesus v. Nazareth zum Gesalbten, zum Messias, zum Christus erklärt. Noch bevor er vollumfänglich wirksam wird.

Und heute: Fangfragen -sollte Gott wirklich? Ist dieser Jesus etwa? Hilft er? Naja, wenn nicht wird’s schon nicht schaden. Fangfragen auch damals öffentlich. Und im Hintergrund: schon zum Tode verurteilt dieser Jesus. Aus Angst und Neid und Missgunst. Wegen der Hybris (dem Hochmut) der vermeintlich Herrschenden.

Dass der Messias Gottes zwar todzukriegen ist, aber nicht im Tode bleibt, sondern von neuem lebendig wird und ewig bleibt, konnten sie nicht wissen – ich aber will es glauben:

„Ich glaube, daß Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, daß Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandkraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müßte alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, daß auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und daß es Gott nicht schwerer ist mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, daß Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern daß er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. (Dietrich Bonhoeffer in Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 30f.)

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