#glaubenfindettrotzdemstatt

[Sonntag, 17. Mai 2020]

siehe vernetzt

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[Samstag, 16. Mai 2020] Jens Buschbeck

Vor einigen Tagen stieß ich auf folgenden Bibelvers: Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare. Kolosser 1,15-16

Er wirft den Blick auf eine Wirklichkeit im Leben von Jesus, dieuns oft so nicht vor Augen ist: Jesus ist Gott und war immer da! Nicht erst damals im Stall von Bethlehem betrat er die Weltgeschichte, nein zusammen mit dem Vater und dem Geist startete er die Weltgeschichte und hat alles in seiner Hand – auch heute. Jesus Christus - gestern, heute und auch in Ewigkeit, das ist mir durch diesen Bibelvers neu deutlich geworden. Vor einigen Wochen steckte mir mein Autohändler eine Audio-CD zu, die ich mir jetzt erst einmal angehört habe. Sie heißt „Ich bin. Jesus.“ Das Hörbuch schrieb Martin Korpowski, Musiker, Autor und Verleger und er erzählt die Biografie von Jesus aus seiner Sicht, aber eben auch als Ich-Erzähler als Jesus. Das ist keine Anmaßung, sondern eine prosaischer Blickwinkel, den ich äußerst interessant finde. Gerade der Beginn VOR der Schöpfung ist wunderbar erzählt und hat mir neu die Augen geöffnet. Wer diese erst 9 Minuten einmal umsonst hören will, kann das auf der Website https://martonius.org/produkt/ich_bin_jesus_download/. Dort kann man auch das ganze Hörbuch downloaden oder bestellen. Hört gern mal rein!

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[Freitag, 15. Mai 2020] Doreen Feldheim und U.L.F. Marketing

Emmausjuenger

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[Donnerstag, 14. Mai 2020] Text: Bettina Reuter, Bild: Jens Müller

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"Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten." (Die Bibel, Psalm 50, Vers 15)

Ich bereite gerade für die Christenlehre eine neue Einheit vor. Alles soll sich um das Thema „Beten“ drehen. Da die Altersspanne meiner Kinder sehr groß ist (1. bis 6. Klasse), muss ich mir Bilder für sie ausdenken, die alles anschaulicher machen. Wie ist Beten, wie funktioniert das? Beten ist wie ... TELEFONIEREN. Du kannst mit jemandem reden, den du nicht siehst. Du weißt aber, am anderen Ende der Leitung sitzt jemand, den du kennst und der dir zuhört. Das ist erst mal nur ein Bild für das Reden mit Gott, es werden noch weitere folgen. In den vergangenen Wochen haben wir alle wahrscheinlich öfter als üblich mit unseren Lieben telefoniert. Es hat uns gutgetan, die vertrauten Stimmen zu hören, es war tröstlich, aufmunternd, lustig, erstaunlich und wohltuend. So kann auch unser Anruf bei Gott sein!

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[Mittwoch, 13. Mai 2020] Bianka Röhr

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[Dienstag, 12. Mai 2020] Bianka Röhr

Ich bin nicht der Typ, der sich in Videobotschaften oder YouTube-Videos gern inszeniert, es gibt kaum Aufnahmen von mir. Ich lasse gern anderen den Vortritt, die das besser können. In meiner Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in unserem Kirchspiel sind eben diese jungen Menschen die Hauptpersonen, ich ziehe allenfalls Strippen, gebe Impulse, motiviere, organisiere. Manches davon lässt sich digital unterstützen, vieles funktioniert nur über den unmittelbaren Kontakt. Der fehlt zunehmend. Vielleicht daher die Idee, es dann doch zu tun: ein Lied aufzunehmen für die Jugendlichen. Das Lied haben hat die JG gern zur Konfirmation gesungen, für die Konfirmanden, es verbinden sich für mich schöne Erinnerungen an einzelne Menschen damit. Letzten Sonntag hätten in unserem Kirchspiel wieder Konfirmationen stattgefunden. Auch die lassen sich nicht digital durchführen und auch nicht unter den derzeitigen Hygieneschutzmaßnahmen. Aber wir freuen uns darauf, wenn wir die Konfirmationen nachholen und würdig feiern können. Bis dahin dieser kleine Gruß von mir.

 

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[Montag, 11. Mai 2020] Text und Bild: Ralf Michel

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Das sieht ziemlich fest aus, oben im Bild. Der Zahn der Zeit hat hier ganz schön genagt. Ich gehe mir Mühe - es geht nicht vorwärts und auch nicht rückwärts. Nichts bewegt sich, dass werde ich nicht schaffen - oder? Von den Kindern und Jugendlichen habe ich gerade gelesen: Uns geht es gut! Unsere Freunde fehlen uns! Und, dass wir dort und dort nicht hingehen können. Dafür können wir lange ausschlafen und abends länger aufbleiben. Irgendwie habe ich dadurch eine Lockerheit bekommen. Im Prediger 3 lese ich: Alles, was auf der Erde geschieht, hat seine von Gott bestimmte Zeit: ... Steine werfen und Steine aufsammeln, sich umarmen und sich aus der Umarmung lösen, ... Jetzt ganz langsam bewegt sich die Schraube ...

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[Sonntag, 10. Mai 2020]

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[Samstag, 9. Mai 2020] Frank Pauli

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Mann oder Maus, Max oder Mutzke, Milch oder Martini,...

 Manchmal gibt es keine Alternative. Eine Freundin sagte: Entweder bist für den Frieden oder du bist für den Krieg. Entweder bist du Antifaschist oder du bist.... Entweder du bist Antikommunist oder du bist...

Auch Jesus sagt, euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein.

Dabei ist die Perspektive wohl immer die Ewigkeit oder anders Endgültigkeit.

 

Die Welt aber ist vergänglich und vorläufig. Deswegen gibt es hier auch mehr als 50 Grautöne zwischen Schwarz und Weiß. Und sogar noch eine Menge Farben dazu!

 

Darum dürfen und müssen wir die Zwischentöne wahrnehmen, annehmen und manchmal auch aushalten.

 Mir fällt das im Moment schwer, manche Lockerung, manche Verschärfung, unbedingter Wille zum Zurück und Lust auf neues Experimentieren. Anspruch und Möglichkeit. 

 

Aber ein leichtes Leben will ich auch nicht, bin ja kein leichtes Mädchen (leichter Mann).

Also aushalten, das mir Möglichste tun und andere dazu bringen ihr Potential zu erkennen, ihre Gaben, Fähigkeiten und Ressourcen zu nutzen. Fröhlich und farbig, vorläufig und vergänglich.

 

Mit Vertrauen, dass in der Ewigkeit das Licht Gottes mich vollständig erleuchtet und vollendet. Denn Jesus hat mein Ja, schon jetzt und immer wieder.

Danke, dass ich schon jetzt einen Ausblick haben darf auf das Zukünftige. Dein Wort hast du uns gegeben.

Mein Wort will ich halten und dir treu sein.

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[Freitag, 8. Mai 2020] Doreen Feldheim

Toccata Leon Boellmann, gespielt von Doreen Feldheim auf der Orgel der Lutherkirche Zwickau

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